
Die Stellen sind zu befristen und nach zwei Jahren zu evaluieren. Hinsichtlich des Bedarfs soll die Schulsozialarbeit durch die zuständige Facheinheit regelmäßig evaluiert und geprüft werden, ob die Verteilungsquote auf die einzelnen Schulen stimmig ist. Die Planstellen sind in den Haushalt 2019/2020 einzustellen.
Finanzierung
Die Finanzierung der Stellenanteile erfolgt über den Haushalt der Kreisverwaltung. Die zu erwartenden Personalkosten für beide Planstellen betragen p.a. ca. 100.000 Euro und werden anteilig durch zusätzliche FAG Mittel zur Schulsozialarbeit in Höhe von 8.500 Euro p.a. kompensiert.
Begründung
An den kreiseigenen Förderzentren findet aktuell noch keine Schulsozialarbeit statt. Auf Wunsch der Schulleitung ist eine Unterstützung der schulischen Arbeit durch Schulsozialarbeit erwünscht. Über die Schulleitungen der Förderzentren ist je Schule ein Antrag auf Einrichtung einer Planstelle zur Schulsozialarbeit beim Fachdienst Jugend und Bildung eingegangen. Diesem Wunsch wollen wir gern entsprechen und erkennen die Notwendigkeit der Einrichtung der beiden Planstellen an den kreiseigenen Förderzentren GE an.
gez. Kerstin Seyfert
CDU-Kreistagsfraktion Pinneberg
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