Pinneberg/Berlin. „Mit 31,8 Prozent den Wahlkreis direkt wiedererobert, ein Ergebnis über dem Landes- und dem Bundesdurchschnitt – unser Kandidat Daniel Kölbl hat einen großartigen Einstieg in die Bundespolitik gefunden. Herzlichen Glückwunsch, Herr Abgeordneter Kölbl.“ Mit diesen Worten kommentierte Martin Balasus, Kreisvorsitzender der CDU Pinneberg, den Sieg des 31 Jahre jungen Newcomers aus Tornesch bei der Bundestagswahl.

„Daniel Kölbl ist ein Hoffnungsträger. Mit seiner langjährigen kommunalpolitischen Erfahrung, seinem beruflichen Fachwissen, seinem unbändigen Fleiß und seiner ruhigen Art, auf Menschen zuzugehen, wird Daniel Kölbl nun als Bundestagsabgeordneter für das Land und unseren Kreis wirken. Es wird vorangehen“, so Martin Balasus.

Zu verdanken sei das den Wählerinnen und Wählern. „Und natürlich auch allen Parteifreundinnen und -freunden, die sich im Wahlkampf schier die Beine ausgerissen haben, um die Qualität unseres Programms und unseres Kandidaten herauszustellen und zu vermitteln. Einig, sachlich, motiviert – wenn wir als CDU weiterhin so am Ball bleiben, kann die Zukunft glänzend werden“, so Balasus.

Martin Balasus stellte noch einmal klar heraus: „Der Kreisverband der CDU wird geschlossen eine Heimatbasis bilden, auf die sich unser neuer Angeordneter verlassen kann. Wir werden ihm helfen, wo es geht, weil wir wissen, dass er für den Kreis Pinneberg alles geben wird.“

In diesem Zusammenhang unterstützte der CDU-Kreisvorsitzende die Forderung von Daniel Kölbl, das Bundeswahlrecht wieder fairer zu gestalten. „Nach dem jetzt erstmals angewendeten neuen Wahlrecht ohne Überhangmandate ist es vorgekommen, dass einige Bewerber nicht dem Bundestag angehören werden, obwohl sie ihren Wahlkreis direkt gewonnen haben. Die Unwucht muss behoben werden, indem Wahlkreise größer geschnitten, beziehungsweise zusammengelegt werden.“